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VoIP

Wenn Sie Ihre bereits bestehende Rufnummer (z.B. die Rufnummer des bisherigen Anbieters) nicht mitnehmen können oder möchten, erhalten Sie eine neue, siebenstellige Rufnummer aus dem Ortsnetzbereich, in dem Ihr Anschluss liegt. Ansonsten wird die bisherige Rufnummer für VoIP freigeschaltet.

Sollten weitere Rufnummern gewünscht/beauftragt sein, bekommen Sie ab der vierten Rufnummer achtstellige Rufnummern.
Bitte beachten Sie: Ab der vierten Rufnummer fallen monatliche Kosten in Höhe von 1,50 € pro Rufnummer an.

Bei einer nachträglichen Beauftragung einer weiterer Rufnummer/weiterer Rufnummern oder einem Änderungswunsch der Rufnummer fallen einmalige Kosten in Höhe von 6,30 € an.

Abhängig von der bestehenden Konfiguration Ihrer Firewall müssen ggf. Anpassungen u.a. hinsichtlich der Ports 5060 bis -62 durchgeführt werden. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie vom Hersteller.

Ja, vorausgesetzt Sie haben eine entsprechende VoIP-fähige Telefon-Anlage mit integriertem DSL Modem und Router, wie z.B. die AVM Fritz!Box mit Telefonanlagenoption. Diese bietet entsprechende Anschlussmöglichkeiten für Analog- und ISDN-Telefone.

Ob ein Router „VoIP-fähig“ ist, können Sie mittels eines Routerchecks ganz schnell und bequem herausfinden.

Nein, der Zugang ist auf das DOKOM21 Netz begrenzt.

Mit den zu einem Account gehörenden Angaben kann man sich immer nur einmal anmelden.

Generell könnte man sich mit mehreren Accounts auch mehrmals anmelden, wobei der zuletzt registrierte Account immer der aktive (nutzbar) ist.

Nein, sogenannte nationale Teilnehmerrufnummern sind im DOKOM21 Produktportfolio gegenwärtig nicht verfügbar.

Ja, DOKOM21 VoIP ist nur in Verbindung mit einem DOKOM21 Internetanschluss nutzbar.

Es handelt sich immer um ein technologisches System, das im Gegensatz zur herkömmlichen ISDN Variante mit IP Anschlüssen an das Breitband gekoppelt ist. Dies ermöglicht Sprachkommunikation mittels Internet.

 

Ja, Sie können jede Ortsnetzrufnummer im DOKOM21 Anschlussgebiet mit Ihrem DOKOM21 VoIP weiter verwenden.

Sie können auf Wunsch aber auch eine neue Rufnummer erhalten.

Das hängt von der Bandbreite der Anbindung und den eingesetzten Codecs des SIP Endgerätes ab. Jedes VoIP-Gespräch benötigt in beide Richtungen jeweils ca. 90-100 Kbit/s verfügbare Up- und Downloadrate. Grundsätzlich ist für zwei gleichzeitige Gespräche eine Upstream-Bandbreite von ca. 200 Kbit/s empfehlenswert.

Nein, dies ist gegenwärtig noch nicht möglich.

Wenn die technischen Voraussetzungen hierfür gegeben sind, wird dies in den Produktbeschreibungen unter http://www.dokom21.de/ ausgewiesen.

Ja, ein Faxgerät kann mit der entsprechenden Hardware angeschlossen werden. Hinweise zur Kompatibilität und Konfiguration kann Ihnen der Hersteller Ihrer Endgeräte geben.

Eine Auflistung der von DOKOM21 unterstützten Protokolle finden Sie nachfolgend in der entsprechenden Schnittstellenbeschreibung.

Ja, Sie können über Wahlregeln z.B. in Ihrer AVM FRITZ!Box Fon individuelle Sperren einrichten. Natürlich haben Sie auch über den DOKOM21 Kundenservice die Möglichkeit, Sperren für Service-, internationale- und Mobilfunkrufnummern einrichten zu lassen.

Die Einrichtung der Sperren ist für Sie kostenfrei. Für die Entsperrung fallen einmalige Kosten in Höhe von 6,30 € für Sie an.

Das DOKOM21 Beratungsteam erreichen Sie montags bis freitags zwischen 8:00 und 18:00 Uhr unter der kostenfreien Rufnummer 0800.930-10 50.

Bei den meisten Endgeräten sind Merkmale wie CLIP, CLIR, Anrufweiterschaltungen, Dreierkonferenzen, Halten und Rückfrage nutzbar.

Die konkreten Leistungsmerkmale sind jedoch immer vom eingesetzten Endgerät abhängig. Je nach VoIP-Endgerät (z.B. AVM FRITZ!Box Fon) funktionieren einige Leistungsmerkmale nur eingeschränkt.

Nähere Informationen erhalten Sie vom jeweiligen Hersteller.

Die Gesprächs-Flatrate beinhaltet Gespräche ins deutsche Festnetz (Sonderrufnummern ausgenommen).

Hinweise zu den jeweiligen Preisen der Sonderrufnummern finden Sie in unserer Preisliste.

Die gleichen Rufnummern, die vom klassischen DOKOM21 Festnetz-Anschluss (z.B. Call-by-Call Nummern) nicht erreicht werden können, sind auch über einen DOKOM21 VoIP Anschluss nicht erreichbar.

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