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Glasfaser

Installationsanleitung FRITZ!Box

Sollte der ONT (siehe Bild) bei Ihnen bereits vorinstalliert sein, gehen Sie bitte direkt zu Schritt 3.

1. Vorbereitung & Hinweise
Neben der FRITZ!Box haben Sie im Lieferumfang einen ONT („Optical Network Termination“) mit einem LWL-Kabel erhalten.


Zur Vorbereitung entfernen Sie bitte nacheinander vorsichtig die weißen Schutzkappen des LWL-Kabels.
Achten Sie darauf, dass Sie den offenen Abschluss vom LWL-Kabel nicht anfassen.
Zudem darf das Kabel nicht geknickt werden. Es wird ein ausreichend großer Biegeradius empfohlen.

2. ONT anschließen
Schließen Sie den ONT an den Strom an.



Stecken Sie die Enden des LWL-Kabels vorsichtig in die dafür vorgesehenen Anschlüsse auf der Rückseite des ONT und Ihrem LWL Wandverteiler bis ein Klicken zu hören ist.

3. FRITZ! Box mit dem ONT verbinden
Um den ONT mit der FRITZ!Box zu verbinden, benötigen Sie das gelbe Netzwerkkabel aus der Verpackung der FRITZ!Box.

Verbinden Sie den „LAN1“-Anschluss der FRITZ!Box über das Netzwerkkabel mit dem LAN-Port des ONT.



Schließen Sie danach Ihre FRITZ!Box an den Strom an. Sobald die FRITZ!Box über eine Stromversorgung verfügt, stellt diese innerhalb weniger Minuten das WLAN-Netzwerk (SSID) „FRITZ!Box“ bereit.

4. FRITZ! Box mit dem Netzwerk verknüpfen
Verbinden Sie nun Ihren Computer mit diesem WLAN-Netzwerk und geben Sie den angeforderten WLAN-Schlüssel (WLAN Network Key WPA2) ein.
Diesen finden Sie unterhalb Ihrer FRITZ!Box auf dem Aufkleber.

Hinweis: Sollte keine W-LAN Nutzung möglich oder gewünscht sein, können alternativ die FRITZ!Box-Anschlüsse „LAN2“ bis „LAN4“ mit einem Netzwerkkabel als Verbindung zu Ihrem Computer genutzt werden.

Sobald Sie erfolgreich mit dem Netzwerk verbunden sind, öffnen Sie in einem Browser die Adresse http://fritz.box
Sie gelangen nun auf die Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box.

5. Grundeinrichtung der FRITZ!Box
Geben Sie nun das unterhalb der FRITZ!Box vermerkte FRITZ!Box Kennwort ein.
Bestätigen Sie die Datenschutzerklärung mit einem Klick auf „OK“.



Sie gelangen nun zum Standardeinrichtungsassistenten, welchen Sie aber bitte mit einem Klick auf „Abbrechen“ vorzeitig beenden.
Sie gelangen so direkt in die Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box.

6. Internetzugang einrichten
Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf „Internet“.
Klicken Sie im Menü „Internet“ auf „Zugangsdaten“.
Wählen Sie im Abschnitt „Internetanbieter“ in der Ausklappleiste „weiterer Internetanbieter“ und „anderer Internetanbieter“ hintereinander aus und geben am Ende als Namen „DOKOM21“ ein.
Aktivieren Sie nun unter „Anschluss“ die dritte Zugangsartoption „Anschluss an externes Modem oder Router“.
Unter „Betriebsart“ wählen Sie danach bitte „Internetverbindung selbst aufbauen“.
Aktivieren Sie die Option „Ja“ unter dem Unterpunkt „Zugangsdaten“ und geben Sie die auf dem DOKOM21 Konfigurationsblatt angegebenen Nutzerkennungen (Benutzernamen und Kennwort) ein.



Tragen Sie in den Eingabefeldern „Downstream“ und „Upstream“ die Geschwindigkeitswerte Ihres gebuchten Internetzugangs ein. Beachten Sie hier, dass der Wert in kbit/s (Kilobit pro Sekunde, z.B. 1000 KiloBit = 1Megabit) ausgewiesen wird.

Jetzt stellt die FRITZ!Box die Internetverbindung mit dem eingetragenen Zugangsdaten her.
Die Einrichtung ist abgeschlossen, wenn die Meldung „Die Prüfung der Internetverbindung war erfolgreich“ angezeigt wird.

Ja, über Glasfaser telefonieren Sie in herausragender Sprachqualität. Außerdem behalten Sie Ihre gewohnte Telefonnummer bei und profitieren so zusätzlich von unserer Festnetz-Telefon-Flatrate.

Sollten Sie noch Fragen dazu oder zu unseren anderen Produkten haben, melden Sie sich gerne unter der kostenfreien Rufnummer 0800.930-10 50 bei unserer Kundenberatung. Unser Team berät Sie immer montags bis freitags zwischen 08.00 Uhr und 18.00 Uhr.

Ob bzw. ab wann an Ihrem Standort Glasfaser zur Verfügung steht, erfahren Sie bei unserer „Verfügbarkeitsprüfung“.
Desweiteren finden Sie auf unserer Ausbaukarte den Baufortschritt des Glasfasernetzes in Dortmund detaillierter.


Darstellung beispielhaft! Diese Ausbaukarte wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Durch ausstehende Baugenehmigungen oder Aufbruchsperren der Stadt Dortmund kann es zu Änderungen sowohl beim Baubeginn als auch in der tatsächlichen Trassenplanung kommen.

Alternativ stehen wir Ihnen montags bis freitags zwischen 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr unter 0231.700 300 10 oder per E-Mail an vertrieb@breitdo.de zur Verfügung.

Der Unterschied zwischen DSL, VDSL und einer Glasfaser-Leitung liegt in der Geschwindigkeit durch höhere Bandbreiten im Up- und Download. Nutzen Sie einen DSL-Anschluss, dann findet die Datenübertragung über die kupferbasierten Telefonleitungen statt. Sie ermöglichen zwar deutlich höhere Geschwindigkeiten als die ISDN-Technologie, können aber nicht mit der Geschwindigkeit von VDSL- und Glasfaser-Anschlüssen mithalten.

Mittlerweile gibt es mit VDSL und Glasfaser nämlich deutlich schnellere Optionen. So erreicht VDSL Ihren Anschluss zuhause nicht per Kupferleitung von einer Vermittlungsstelle. Stattdessen liegt Glasfaser bis zu einem Verteiler in Ihrer Nähe. Dann geht es vom Verteilerkasten über eine Kupferleitung zum VDSL-Router weiter.

Bei einem reinen Glasfasernetz endet die Glasfaserleitung nicht mehr wie bei VDSL vorzeitig an einem Verteilerkasten, sondern führt direkt bis in Ihr Haus oder Ihre Wohnung. Man spricht deshalb auch von einer FTTH-Verbindung: Fiber to the home, was übersetzt Glasfaser zum Haus heißt. So nutzen Sie das Netz mit den aktuell schnellsten Daten-Übertragungsraten.

Unsere telefonische Kundenberatung erreichen Sie unter der kostenfreien Rufnummer 0800.930-10 50 oder per E-Mail unter service@dokom21.de.
Persönliche Beratung erhalten Sie im Kundencenter Petrikirche oder an der Stockholmer Allee 24, 44269 Dortmund.

Glasfaser ist derzeit die leistungsstärkste und stabilste Verbindung.
Im Gegensatz zu Kupferleitungen garantiert dies eine schnelle und zugleich stabile Internetanbindung und ermöglicht Ihnen Internet, Telefonie und Kabel-TV aus einer Hand.

Es werden folgende Geschwindigkeiten angeboten:





Die an Ihrer Adresse tatsächlich verfügbaren Geschwindigkeiten können Sie mit unserer Verfügbarkeitsprüfung sehen.

Der Breitbandausbau ist in über 90 Cluster unterteilt. Die Reihenfolge der einzelnen Bauabschnitte ergibt sich unter anderem aus den ausgestellten Baugenehmigungen. Aktueller Planungsstand ist die Fertigstellung aller Bauabschnitte 4 Jahre nach Beauftragung durch die Stadt Dortmund.

Die jeweiligen Bauabschnitte sowie deren Reihenfolge werden nach der Feinplanung auf die Stadtteile aufgeteilt und in unserem Glasfaser-Blog veröffentlicht. Ein genaueres Ausbaudatum Ihrer Adresse wird dann über unsere Verfügbarkeitsprüfung ersichtlich sein.

Wenn Ihr Standort zu einer geförderten Adresse oder Mitverlegeradresse gehört, können Sie den Nutzungsvertrag online auf unserer Webseite über den üblichen Bestellweg abschließen. Sobald Sie in der Verfügbarkeitsprüfung Ihre Adresse eingeben und diese gefördert wird, wird Ihnen der Glasfaseranschluss als erste Möglichkeit ausgegeben.

Sollte dies nicht der Fall sein oder sollten Sie weitere Fragen zu dieser Art von Nutzungsvertrag haben, können Sie sich gerne telefonisch an die BreitDo von Mo-Fr zwischen 08.00 Uhr und 18.00 Uhr unter der 0231.700 300 10 oder auch per E-Mail an vertrieb@breitdo.de wenden.

Bei allen weiteren Fragen können Sie sich auch von Mo-Fr zwischen 08.00 Uhr und 18.00 Uhr an unseren telefonischen Kundenservice unter der 0800.930 1050 oder per E-Mail an info@dokom21.de wenden.

Eine Glasfaser ist eine aus Glas bestehende extrem dünne Faser, die Daten durch optische Signale (Lichtimpulse/Lichtwellen) in Lichtgeschwindigkeit überträgt. Sie ist vom Durchmesser her etwa vergleichbar mit einem menschlichen Haar. Bündelt man nun mehrere dieser Einzelfasern, ergibt sich daraus dann ein Glasfaserkabel.

Zum Herstellen einer Faser wird Quarzsand benötigt. Für die Führung der Lichtwellen-Signale sorgt ein sogenannter Mantel. Dank seiner speziellen Beschaffenheit aus Kunststoff sorgt der Außenmantel der Glasfaser für die biegsame und robuste Eigenschaft. So wird auch verhindert, dass die Faser beim Biegen bricht und die Funktion als Lichtwellenleiter verliert. 

Im Gegensatz zu einer Kupferleitung garantiert die Glasfaser eine schnelle und stabile Internetanbindung mit enormer Datenkapazität. Sie ist damit aktuell die modernste und zukunftsfähigste Technologie mit der Datenraten im Gigabit-Bereich pro Sekunde erreicht werden können. Doch sind Glasfaser-Verbindungen nicht nur schneller, sondern auch nachweislich weniger störanfällig.

Diese derzeit leistungsstärkste Verbindung ermöglicht Ihnen Internet, Telefonie und Kabel-TV aus einer Hand. Auf unserer Produktseite erfahren Sie alle weiteren Details.

Als regionales Telekommunikationsunternehmen sind wir sehr an einem wirtschaftlichen Glasfaserausbau vor Ort interessiert. Wir verfolgen das Ziel, unseren Heimatstandort Dortmund flächendeckend fit für die Zukunft zu machen. Damit auch Adressen mit schlechter Internetanbindung, sogenannte „weiße Flecken“, die ohne Subventionierung wirtschaftlich nicht erschlossen werden können, am digitalen Leben teilhaben können, wurden seitens der Bundes- und Landesregierungen Programme für einen „geförderten Breitbandausbau“ beschlossen. Die Stadt Dortmund hat sich für diese Fördermittel beworben.

Dazu musste die Stadt Dortmund im Jahr 2017 gemäß der zu diesem Zeitpunkt gültigen Förderrichtlinie ein sogenanntes Markterkundungsverfahren starten. Hierbei wurden unter Berücksichtigung der dort definierten Förderkriterien unterversorgte Adressen lokalisiert. Dabei fanden die bestehende Breitbandversorgung sowie durch Telekommunikationsunternehmen gemeldete Ausbauplanungen der nächsten drei Jahre Berücksichtigung. Diese Adressen bilden nun die Grundlage für den geförderten Breitbandausbau

Sollten Sie zur Auswahl der geförderten Adressen Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die Projektleitung Digitale Netze der Stadt Dortmund, Herrn Björn Meder (bjoern.meder@stadtdo.de).

In diesem Fall hinterlassen Sie uns als Eigentümer Ihre Kontaktdaten über das Interessentenformular. So dürfen wir Sie künftig informieren, wenn Ihre Adresse mit Glasfaser angebunden werden kann. Wir prüfen für jede Anfrage, auch außerhalb des Projektes, inwieweit sich eine Erschließung wirtschaftlich ermöglichen lässt.

Zum Hintergrund: Sollte sich aktuell eine einzelne Erschließung Ihres Gebäudes für Sie und uns wirtschaftlich noch nicht darstellen lassen, könnte in Zukunft, beispielsweise durch weitere Interessenten in Ihrer direkten Nachbarschaft, ein Glasfaseranschluss möglich werden. In diesem Fall können Sie natürlich in Ihrer Nachbarschaft für einen Glasfaseranschluss und die Interessenbekundung über unsere Webseite werben.

Über 20.000 Gebäude profitieren vom geförderten Breitbandausbau in Dortmund: entweder als geförderte Adresse oder als kostengünstiger Mitverleger in der Nähe der Baumaßnahmen.

Die erforderlichen Tiefbaumaßnahmen orientieren sich an den in der Ausschreibung der Stadt Dortmund definierten Förderadressen. Im Zuge der Erschließung der geförderten Adressen geht DOKOM21 einen Schritt weiter und bietet möglichst vielen Haushalten an den Bautrassen eine kostengünstige Miterschließung an das Glasfasernetz an.

Sollte Ihre Immobilie nun weiter von den Baumaßnahmen entfernt sein, wird eine Erschließung, allein durch den Tiefbau, erhebliche zusätzliche Kosten verursachen und demnach für beide Seiten unwirtschaftlich. Es ist dann davon auszugehen, dass in diesem Fall die zusätzlichen Tiefbaukosten für den Gebäudeeigentümer unser Standard-Mitverleger-Angebot von 595 Euro (bei gleichzeitiger Buchung eines Internetproduktes) beziehungsweise 2.380 Euro ohne Zugangsprodukt deutlich übersteigen.

Tragen Sie sich bitte dennoch in unser Interessentenformular ein. Sollten sich in relativer Nähe zu den Baumaßnahmen viele Interessenten melden, könnte in Zukunft ein Ausbau wirtschaftlich möglich werden. In diesem Falle würden wir alle Interessierten informieren.

In unserer Ausbaukarte können Sie erkennen, wo die Baumaßnahmen geplant sind.

Breitbandausbau bezeichnet den Ausbau einer zukunftsfähigen (Breitband)-Infrastruktur in einem großflächigen Bereich, also beispielsweise eine Glasfaser-Anbindung möglichst flächendeckend im gesamten Dortmunder Stadtgebiet zur Verfügung zu stellen.

Zum aktuellen Zeitpunkt sind einige Bereiche in der Stadt Dortmund mit einer Bandbreite kleiner oder gleich 30 Mbit/s als unterversorgt definiert. Gerade für Gewerbetreibende, aber auch für Schulen und Privathaushalte ist dies ein prekärer Zustand.

Grundanforderungen an die Breitbandinfrastruktur sind wie folgt festgelegt:
Es muss eine Infrastruktur bereitgestellt werden, welche für private Haushalte Produkte von bis zu 200 Mbit/s symmetrisch ermöglicht.
Für gewerbliche Kunden müssen Produkte mit bis zu 1 Gbit/s symmetrisch angeboten werden.

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