DOKOM21 sperrt auf Ihren Wunsch hin entsprechend folgende abgehende Wählverbindungen:
Wenn Sie eine oder mehrere der o.g. Sperren für Ihren DOKOM21-Anschluss einrichten möchten, wenden Sie sich bitte an unsere Kundenbetreuung. Sie erreichen uns montags bis freitags in der Zeit von 8.00 bis 18.00 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0800.930-10 50.
Die Einrichtung der Sperren sind für sie kostenfrei. Für die Entsperrung berechnet DOKOM21 einmalig 6,30 €.
DOKOM21 richtet Ihren Anschluss, wenn nicht anders gewünscht, mit einer permanenten Rufnummernübermittlung ein.
Möchten Sie dies ändern, wenden Sie sich bitte an die Kundenberatung der DOKOM21 unter der kostenfreien Rufnummer 0800.930-10 50.
Gegen eine einmalige Gebühr von 6,30 € nimmt DOKOM21 die Änderung für Sie vor.
Ja, Sie können Ihren Telefonanschluss von DOKOM21 so einrichten lassen, dass ausschließlich Rufnummern im Citybereich anwählbar sind. Beachten Sie jedoch, dass Sie dann keine Rufnummern mehr erreichen können, die mit einer Null beginnen. Dies betrifft demzufolge sowohl andere Vorwahlgebiete, Service- und Sonderrufnummern, Mobilfunkrufnummern als auch internationale Rufnummern.
Um eine Sperre einrichten zu lassen, teilen Sie dem DOKOM21-Kundenservice Ihren Wunsch bitte telefonisch oder schriftlich mit.
Bitte beachten Sie, dass DOKOM21 diese Anschlusssperre nur mit einem schriftlichen Auftrag wieder deaktivieren kann. Die Kosten einer Deaktivierung betragen einmalig 6,30 Euro.
Sollten Sie keine Sperre dieser Dienste beauftragt haben, so können Sie die 0900x-Dienste nutzen.
Anhand der ersten Ziffer hinter der 0900 lässt sich die Art des Dienstes erkennen. Mit einer Telefonnummer beginnend mit 0900-1 erreichen Sie Informationsdienste, mit -3 Unterhaltungsdienste, mit -5 sonstige Dienste (zum Beispiel Erwachsenendienste) und mit -9 Dialer im Internet. Die Preise für die Verbindungen zu diesen Diensten werden nicht von DOKOM21, sondern von den jeweiligen Anbietern dieser Dienste vorgegeben. Diese Preise sind individuell festlegbar und können sogar bis zu 30 € pro Telefonat betragen. Der Anrufer wird über die anfallenden Kosten durch eine vorgeschaltete Ansage informiert. Diese Ansage ist kostenlos, erst danach fällt das Entgelt an.
Neben den 0900-Nummern gibt es noch weitere, vom Anbieter frei tarifierbare Service-Rufnummern: die 0181x-Rufnummern (Informationsdienste und Hotlines von Banken und Versicherungen), die 118xx-Rufnummern (Auskunftsdienste) und die 012-Rufnummern (innovative Dienste). Die Preise werden auch bei diesen Diensten vom jeweiligen Anbieter festgelegt.
Da wir die oben aufgeführten Dienste nicht direkt über unser System abrechnen können, haben wir ein Partner-Unternehmen zwischengeschaltet, welches die jeweiligen Kosten berechnet. Das heißt: Sobald Sie eine entsprechende Service-Nummer nutzen, erhalten Sie neben Ihrer gewohnten Rechnung eine separate Monatsabrechnung über Ihre Service-Telefonate. Den Betrag dieser Rechnung müssen Sie auf ein gesondertes, auf der separaten Monatsabrechnung angegebenes DOKOM21-Konto überweisen. Dies ist nicht nötig, sollten Sie an unserem Lastschriftverfahren teilnehmen.
Natürlich garantieren wir Ihnen auch bei diesem Prozess den optimalen Schutz Ihrer persönlichen Daten. Als DOKOM21-Kunde können Sie sich jederzeit darauf verlassen, dass Ihre Daten vertraulich behandelt werden.
Eine Sperre/Deaktivierung der Sperre können Sie telefonisch oder schriftlich bei unserem Beratungsteam in Auftrag geben. Die Einrichtung der Sperre ist für Sie kostenfrei. Die Deaktivierung der Sperre kostet einmalig 6,30 €.
Ja, Sie können Ihren Telefonanschluss für abgehende Anrufe sperren lassen. Es fallen dann keine Gesprächskosten für Sie an.
Sie zahlen lediglich die monatliche Grundgebühr und sind trotzdem erreichbar.
In einem Notfall können Sie selbstverständlich die Notrufnummern (110 und 112) anwählen.
Das Einrichten der Sperre ist für Sie kostenfrei. Für die Entsperrung berechnet DOKOM21 einmalig 6,30 €.
Abhängig von Ihren Endgeräten können Sie auch selbst eigene Sperren einrichten.
Wenden Sie sich bei diesbezüglichern Fragen bitte an den Hersteller.
Den DOKOM21 Kundenservice erreichen Sie montags bis freitags zwischen 8:00 Uhr und 18:00 Uhr unter der kostenfreien Rufnummer 0800.930-10 50.
Nein, das Annehmen von R-Gesprächen ist bei DOKOM21-Telefonanschlüssen aus technischen und rechtlichen Gründen derzeit noch nicht möglich.
Die externe Anrufweiterschaltung leitet ankommende Anrufe vor der Entgegennahme an eine zuvor festgelegte Ziel-Rufnummer um. Die automatische Weiterleitung wird von der Vermittlungsstelle entsprechend der Konfiguration sofort, verzögert (nach einer Wartezeit von 15 Sekunden bei Nichtmelden) oder bei besetzt ausgeführt.
Rufumleitung Sofort (Anrufe werden sofort auf die angegebene Zielnummer umgeleitet):
Rufumleitung bei Besetzt (Anruf wird umgeleitet, wenn die Leitung besetzt ist):
Rufumleitung bei Nichtmelden (Anruf wird umgeleitet, wenn er innnerhalb von 15 Sekunden nicht angeommen wird):
Nein, diese Möglichkeit steht Ihnen im DOKOM21 Netz leider nicht zur Verfügung.
Nachfolgend genannte Rufnummerngassen können problemlos über das Netz der DOKOM21 angewählt werden:
Nachfolgend genannte Rufnummerngassen können über das Netz der DOKOM21 nur dann angewählt werden, wenn DOKOM21 mit deren Dienstanbietern eine Abrechnungsvereinbarung geschlossen hat:
Folgende Auskunftsdienste können Sie anwählen:
Ja, Sie können z.B. folgende Auskunftsdienste anwählen:
Die Preise werden vom Dienstanbieter bestimmt. Änderungen obliegen nicht DOKOM21. Preise laut aktueller Preisliste allgemein.
Das Leistungsmerkmal "Rückruf bei besetzt" ist aufgrund technischer Einschränkungen grundsätzlich nicht mehr möglich.
Zur Anzeige der Rufnummer eingehender Anrufe muss Ihr Endgerät das Leistungsmerkmal CLIP (engl. Abkürzung für Calling Line Identification Presentation) unterstützen.
Desweiteren ist es natürlich auch notwendig, dass der Anschluss des Anrufenden seine Rufnummer überträgt.
DOKOM21 bietet dieses Leistungsmerkmal derzeit leider nicht an.
Bei Anrufweiterschaltungen, die wir für Sie eingerichtet haben, ist dies leider nicht möglich.
Die Zeitspanne von 5 Rufzeichen ist ein fest eingestellter Parameter der DOKOM21 Vermittlungsstelle, welcher sich nicht ändern lässt.
Abhängig von Ihren Endgeräten, können Sie gegebenenfalls auch selbst eine Weiterleitung einrichten, die flexibler reagiert.
Wenden Sie sich diesbezüglich bitte an den Hersteller.
Die Einwahl in Netze anderer Anbieter ist derzeit aus technischen und rechtlichen Gründen nicht möglich. Diese Regelung trifft auf Kunden aller Alternativanbieter zu. Sobald sich die Regelung ändert, wird DOKOM21 selbstverständlich das Call by Call-Verfahren ermöglichen.
Wird man während eines Telefonats von einer weiteren Person angerufen, bekommt diese ohne Anklopf-Funktion ein Besetztzeichen zu hören.
Dank der Anklopf-Funktion kann der Angerufene bei einem weiteren ankommenden Gespräch selbst entscheiden, ob er es annehmen möchte oder nicht.
Selbst wenn man lieber beim ursprünglichen Telefonat bleiben will, kann man anschließend immer noch den Anklopfenden zurückrufen.
Der Vorteil: Trotz eines laufenden Telefonats verpasst man nie wieder wichtige Anrufe.
Um unseren Kund*innen stets eine aktuelle und zukunftssichere Technologie bereitzustellen, wurden aus den bisherigen Analog- oder ISDN-Anschlüssen moderne Anschlüsse auf IP-Basis.
ISDN-Endgeräte können nur noch über entsprechende zusätzliche Hardware weiter betrieben werden. Bei Bedarf sprechen Sie uns bitte an.
Unsere DOKOM21 Kundenberatung erreichen Sie montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr unter der kostenfreien Rufnummer 0800.930-10 50.
Sollten Sie eine Fritz!Box im Einsatz haben und feststellen, dass bei eingehenden Anrufen Ihr Gesprächspartner Sie teilweise nicht hören kann, so kann dies häufig daran liegen, dass Einstellungen der Fritz!Box angepasst werden müssen. Konkret handelt es sich hier um die Einstellungen der Paketgröße in Senderichtung im Rufnummernbereich der Fritz!Box.
Änden Sie in diesem Fall bitte den voreingestellten Wert von 30 Millisekunden auf 20 Millisekunden.
Hierzu gehen Sie wie folgt vor:
Klicken Sie anschließend auf "Übernehmen". Die Änderung ist sofort gültig.
Hinweis: Die Änderung muss für jede genutzte bzw. eingerichtete Rufnummer in der Fritz!Box separat erfolgen. Wiederholen Sie daher die Schritte für jede Ihrer Rufnummern.
Nun sollte eine einwandfreie Verständigung mit Ihren Gesprächspartnern möglich sein.
Wenn Sie für einen bestimmten Anruf die Übermittlung Ihrer Rufnummer unterdrücken möchten, gehen Sie folgendermaßen vor:
Die angerufene Person wird nun Ihre Festnetz-Nummer nicht sehen – Sie werden als "Anonym" angezeigt.
Möchten Sie erneut eine andere Nummer anonym anrufen, wiederholen Sie die Eingabe von *31#.